Der neue Ultimaker 3 ist da: Die Fakten
Der niederländische 3D-Drucker Hersteller Ultimaker hat gerade die neuen Eigenschaften den neuen Ultimaker 3 vorgestellt.
Der Ultimaker 3 kommt in zwei Größen: Standard ist der „Ultimaker 3“ und die größere Version heißt „Ultimaker 3 Extended“, was hinsichtlich den Abmessungen den aktuellen 2/2+ Modellen entspricht.
Der neue Drucker soll ca. 3.100,00 EUR kosten. Ultimaker adressiert mit dem Gerät nach eigenen Angaben den professionellen Unternehmenssektor.
Die Verbesserungen im Einzelnen:
1.: Dual – Extrusion
Der Ultimaker 3 bietet ein Dual-Extrusionssystem. Damit ist es möglich mit zwei unterschiedlichen Materialien, oder Farben zu drucken. Beim neuen Modell soll es einfacher sein auf den Druckkopf zuzugreifen, z.B. um die Nozzles schnell zu tauschen.
2.: Neue Materialien
Eine intelligente Materialerkennung via NFC soll dafür sorgen, dass entsprechende Eigenschaften die für den Druck des Materials nötig sind, automatisch übernommen werden. Materialien sollen möglichst schnell und benutzerfreundlich – auch ohne einen Computer und Software – gewechselt werden können.
3.: Integrierte Kamera zur Überwachung
Verbunden mit der Software Cura ermöglicht die Kamera eine Fernüberwachung des Druckes und damit effiziente Unternehmensprozesse.
4.: Neue Zugriffsmöglichkeiten
Auch neu beim Ultimaker 3 ist der 3D-Druck von USB-Stick, Wireless-LAN und Ethernet.
4.: Auto-Levelling Bed:
Das oft komplizierte Kalibrieren des Druckbettes soll mit Hilfe einer automatischen Ausrichtung wegfallen.
Quellen: Pressemitteilung Ultimaker